Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V.

Tonart Festival

Buntes Treiben in der Festhalle trotz tristem Herbstwetter!

Denn ilmenauer Tonart Festival feiert sein 10Jähriges Jubiläum. Und auch wir von iSTUFF/FeM sind wieder einmal mit am Start. Auch wenn unser Jubiläum bei diesem Event erst im nächsten Jahr an steht, haben wir uns dennoch seit Anfang Oktober in die Vorbereitungen der Veranstaltung gestürzt.

Planung ist die halbe Miete

Wie im jeden Jahr begann die Planungsphase fast schon traditionell mit einem Treffen mit der Festivalleitung zu später Stunde. Und wie in jedem Jahr versuchten wir hier zu schauen wie wir uns und unsere Arbeit vor Ort noch weiter steigern könnten. Um hier nicht in alten Denkmustern hängen zu bleiben wurde noch fix einer der neueren Untriebigen Geister des Broadcastteams an Bord geholt. Und nach dem Abend stand die eine oder andere neue Idee parat zur Überprüfung ob sie denn umsetzbar sei oder nicht. Ganz oben stand, das schon fast abgestaubt wirkende, Thema HD. Auch wenn die Consumerplastik Industrie und ihre Marktschreier der großen Elektronikmärkte ja schon ohne Unterlass den neuen heißen Scheiß 4K (denn das klingt ja besser als das UHD was sie in Wirklichkeit meinen) versuchen passend zu Weihnachten unter den Baum zu bekommen, merkt man wenn man auf der Produzentenseite steht all die Herausforderungen die schon die normale High Definition mit sich bringt. Andere Gedanken spielten mit einer Großformartprojektion auf der Stirnseite der Festhalle. Das meiste andere sollte den Aufbau der letzten Jahre weitestgehend gleichen.

Die Woche darauf galt es also erst einmal die benötigte Technik wie Beamer für die Publikumsleinwände, Monitore für das Foyer und ähnliche Dinge zu organisieren. Nach ein paar Tagen Mails verfassen und Telefonieren war dies Hürde aber schneller bewältigt als wir erwarteten.
Wesentlich schwieriger gestaltet sich hingegen die Beschaffung der Komponenten um die Aufnahmen in HD zu realisieren. Die Auswahl des finalen für den Ü-Wagen vorgesehenen Bildmischers geht nur sehr schleppend voran. Die Gründe hierfür sind vielfältig: es gibt eine sehr große Modellauswahl, die Organisation von Teststellungen ist je nach Hersteller sehr schwer wenn nicht gar unmöglich und der Anforderungskatalog durch FeM ist eher schwammig. Und bei Preisen in den Größenordnungen eines Mittelklassenwagens möchte das Ressort natürlich ein optimales Gerät auswählen was sowohl ein vernünftiges Preisleistungsverhältnis und auch ein schnell zu erlernendes Bedienungskonzept aufweist. Die Idee das Tonart mit seinen relativ großen Setup für eine erneute Teststellung zu nutzen, wie bereits zu ISWI, scheiterte vor allem daran das die meisten Hersteller ihre Gerätschaften dem Kunden nur inklusive eines Vorführers, der den BiMi dann optimal ins Licht zu rücken weis, in einer mehrstündigen Präsentation zeigen möchten. Teilweise würde für so etwas sogar noch die Anreisekosten erst einmal am Verein hängen bleiben sollte man das gerät dann nicht auch Kaufen.
Die zweite Alternative wäre ein Mietgerät, was aber aufgrund der Tagessätze von dreistelligen Beträgen pro Tag und der begrenzten Modellauswahl schnell verworfen wurde.
Am Ende blieb nur ein Funken Hoffnung darauf das die Technik die für eine andere Baustelle, nämlich der Produktion unseres neuesten iSTUFF Formates Cinebits dauerhaft im ML2 Verbaut werden soll schon ein paar Tage eher ein trudeln würde. Durch diesen Faktor blähte sich die Planung entsprechend auf, da wir permanent zweigleisig denken und organisieren mussten, einmal für das HD und einmal für das SD Setup.

Schaffe, schaffe Adapter bauen

Plötzlich war es dann soweit die Woche mit dem Tonart war da. Und schon fing es an hier und da etwas unerwarteten Stress zu geben. Der im letzten Jahr etablierte Remotehead im vorderem Truss hoch in der Bühne sollte auch dieses Jahr wieder zum Einsatz kommen. Bereits am Dienstag Abend musste dieser seinen Weg in die Festhalle und an die Aluelemente finden. Da wir den Kopf der sonst am Kran seinen Einsatz findet aber im letztem Jahr immer wieder modifiziert haben, da die alte analoge Regelung ihren Geist aufgegeben hatte, brauchten wir so auch noch ein paar neue Adapter damit wir die gut 60m Kabelstrecke bewältigen konnten. Und mit einigen halben Stunden des bauen hatten wir am Ende alles soweit fertig und getestet das wir sämtliche Funktionen von der Regie hinter der Bühne aus unter Kontrolle hatten. So konnten wir dann am Samstag Abend neben Schwenken und Neigen der Kamera auch noch zusätzlich Zoom, Blende und Fokus steuern. Und mittlerweile auch auf eine Funktionierende Stufenschaltung für die Geschwindigkeit der beiden Kopfachsen zurückgreifen.

Als dann am Donnerstagnachmittag doch noch der fürs HD benötigte Bildmischer eintrudelte, galt es auch hier noch ad hoc ein paar Dinge zu improvisieren damit man ihn für ein solches Live Konzert sinnvoll bedienen konnte. So soll der Bildmischer zukünftig über eines der bereits im Medienlabor 2 vorhandenen Bedienpulte gesteuert werden. Da diese fürs Tonart nicht zu Verfügung standen und es ohnehin noch keine passende Übersetzungssoftware vom Grass Valley Protokoll auf das des neuen Black Magic Bildmischers gab, musste wir hier nach alternativen suchen. Die einfachste wäre die Bedienung mittels einer Tastatur und Maus gewesen, was von der Ergonomie her aber nicht das optimalste gewesen wäre. Mit schon besserer Haptik versehen erinnerten wir uns an einen Midi-Kontroller den unser VJ Team zur letzten SAP angeschafft hatte. Mit viel Begeisterung und einer langen Nachtschicht gelang es einem unserer Technikteam Mitglieder hier noch schnell eine brauchbar Funktionierende Ansteuerung zu programmieren die sogar noch die Tally-Informationen auf den GPIO Pins eines Rasperry Pie Minicomputers auswerfen konnte. Die Hierfür benötigte Anschlussschaltung war fix in der Nacht vom Freitag zum Samstag aus einem alten Tally System aus den vorherigen Jahren modifiziert.

Strippenziehen und Sachen testen

Am Freitag begann dann der eigentliche Aufbau. Der Vormittag stand im Zeichen des Packens und des Technikeinsammelns. Nach ein paar Runden über den Campus war es dann geschafft, alles was wir Brauchten befand sich in der Festhalle und der eigentlich Aufbau konnte losgehen. Mit einem Bündel Zettel auf dem Standorte, Signalwege und ähnliches Verzeichnet waren, machten sich das Aufbauteam dann zu Gange.
Diese Jahr hatten wir uns für Sieben Kameras entschieden. Sechs davon waren bereits im letzten Jahr erprobt, neu hinzugekommen war eine Kleinstkamera für ein Fischaugen Blickwinkel von unten auf der Bühne. Die hierfür benötigten Kabelwege beanspruchten die meiste Zeit beim physischen Aufbau. Besonderes da sämtliche Signale zur Vorverstärkung eine Extrarunde durch die Ü-Wagen Kreuzschienen drehen mussten. Dies resultierte vor allem daher das die Gerätschaften des neuen Bildmischers deutliche schlechtere Eingangsstufen für die Videosignale aufweisen als die anderer Hersteller. Diese Phänomen kannten wir bereits von der Produktion in der Jacobuskirche im vergangenem Jahr. Um Zeitlichen Versatz zwischen den einzelnen Bilder zu vermeiden entschlossen wir uns also für einen einheitlichen Signal Weg. Als netten Nebeneffekt konnten wir so aber noch einen extra Schnitt für den Stream anfertigen der für die daheim gebliebenen mehr totaler Bilder anbieten konnte. Und unser Toningenieur hatte so den gesamten Abend über auch nette Leute um sich um zu plaudern.
Der Aufbau der Backstage Regie hingegen war schnell abgeschlossen, ein schnöder 50 Zoll Bildschirm ersetzte die Gewohnte Röhren Videowand und zwei schlanke 1HE Geräte für Bildmischer und Kreuzschiene waren schon das gesamte Videosetup.
Am späten Abend haben wir dann fast alles soweit fertig und auch die Konfiguration ist abgeschlossen. Ein paar Kleinigkeiten heben wir uns zur Beschäftigung für den Samstag Nachmittag auf.

Von kleinen und großen Pannen

Am Freitag Abend haben wir erfahren das der Soundcheck deutlich früher losgeht als erwartet. Trotz des Versuchs allen Bescheid zu geben hat die Information nicht alle erreicht. Die Kameraleute und Bildmischer trudeln zeitlich recht zerstreut ein. Dadurch verpassen sie die Proben der ersten Bands. Aber zum Glück hat es der permanent an der Regie beteiligte geschafft und kann so alle Proben sehen und auch mit allen Bands noch einmal sprechen was in ihrem Programm ansteht und wo es besondere Highlights geben wird.
An der Technik steht besonders das hübsch machen auf dem Plan. So knüpfen wir die Kabelstränge die zu jeder Kamera führen zusammen und stellen zu diesem Zeitpunkt fest das es Vergessen wurde das zusätzliche Kabel fürs Rotlicht zu ziehen. Als dies fix nachgeholt ist montieren wir noch die Kamera auf dem Remotehead was mit dem Steiger eine ganz schön zeitraubende Rangiererei bedeutet.
Wir stecken die letzten Audioverbindungen vergessen aber im Trubel des Abends die Zwei zusätzlichen Leitungen für die Backupaufzeichnung. Das primäre Recording läuft ansonsten fehlerfrei, zu mindestens glauben wir das an dieser Stelle noch.
Dann am frühen Abend heißt es wie immer vor allem eins: Warten
Ab 18Uhr hat der Einlass begonnen und so bleibt uns kaum mehr übrig als auf den Beginn der Show zu warten oder uns am von vielen fleißigen freiwilligen Helfern gekochte Buffet satt zu essen.
Eine gute Stunde Später ist es dann soweit die erste Band betritt die Bühne, SeiOttavi aus Sizilien. Hier erwartet für uns hinter der Bühne die größte Konzentrationsaufgabe des Abends. Denn die Künstler möchten zum letzten Stück eines Ihrer Videos auf der Leinwand eingespielt haben. Technisch ein leichtes aber im raunen der Halle das passende Stichwort zu hören ist doch kniffliger als erwartet. Aber es klappt ohne Probleme, die MAZ rödelt los und dank der Reinen Bassspur passt die Darbietung extrem Lippen synchron zum Video. Die Bassspur wird das Team aber noch länger begleiten da sie die letzten anderthalb Tage durch die Regie schwebte, das pomp pomp pomp schafft es auch jetzt noch den Beteiligten gut 2 Wochen später ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern.

Nach dem Video sind alle erst einmal verwirrt statt der erwarteten Moderation scheint sich die zwoten Kapelle vor gedrängelt zu haben. Statt begrüßender Worte legen Acoustic Instinct gleich voll los. Es dauert einen Moment bevor wir begreifen das das Duo beides in einem Vereint. Sie führen als Moderatoren sowohl durch den Abend, treten aber auch gleichzeitig als Teilnehmer auf. Durch ihre frische Art schaffen sie es aber prima das Publikum in ihren Bann zu ziehen und auch zum ein oder anderem Mitmachteil zu bewegen.
Dann ist erst einmal Pause und wir können durchatmen.
Im zweiten Block treten dann Klangbezirk aus Berlin und Unduzo aus Freiburg auf. Unfreiwillig stiften wir hier etwas Verwirrung unter den Künstlern da uns aus versehen der Falsche Foliensatz auf die Beamer in der Pause rutscht und so schon den dritten Block des Abends anpreist. Wie im jedem Jahr erfreut sich unsere Backstage Regie wieder reichlichen Besuchs durch die Künstler die sich vor oder auch nach ihrem Auftritt fasziniert bestaunen mit welchem Aufwand bei dieser Veranstaltung der Videopart produziert wird.

Nach der Zwoten Pause sorgen die Moderatoren erst einmal für Action in der Halle, weniger ihre eigene Performance sondern vielmehr das Aufwärm- Programm für die Zuschauer sorgt für reichlich Bewegung im Saal.
In der Regie verflüchtigt sich so langsam der Schrecken darüber das unser mit 24/7 Zuverlässigkeit beworbene neue Bildmischer zum Beginn der Pause seine Introvertierte Phase hatte und nur mit einem Sanften Neustart durch Stromkappen dazu bewegt werden konnte wieder mit uns zu reden. Das Publikum merkt davon bis auf einige Sekunden Farbbalken auf den Leinwänden und Stream zum Glück nichts.
Im Anschluss tritt nun als erstes die selbst erklärte älteste Accapella Boygroup Schwedens Vocal Six auf, die bereits 2011 die Halle zum toben gebracht haben. Auch diese Jahr schaffen sie mit ihrer Mischung aus Rock/Pop Klassiker Covers wieder für Stimmung zu sorgen. Die letzte Band des Abends stammt aus den Niederlande, iNtrmzzo. Und diese Spielen bewusst in ihren Moderationen mit den üblichen Klischees des Publikums. So wird das Publikum darüber aufgeklärt das eins der 4 Bandmitglieder nicht aus Holland sondern aus Deutschland stamme und man doch einmal raten soll um welches es sich handele. Und mit einem verschmitzten Blick zu seinem Kollegen schaltet der Wortführer seinen holländischen Akzent ab und verblüfft die Massen damit das er selbst derjenige ist der von nun an in perfekten Hochdeutsch weiter redet.
Den musikalischen Abschluss des Abends bildet traditionell die große zusammen einstudierte Nummer bei der nochmal alle Bands gemeinsam einen Song schmettern.

Immer Trouble mit dem Internet

Neben den vielen anderen Dingen an diesem Abend die Mittlerweile Tradition geworden sind, zählt leider auch die Unwegsamkeiten mit dem Stream. Gab es am Anfang unseres Tonart Streaming lediglich eine Sehr bescheidenen DSL Anschluss  der für einen mehr oder minder MP3 Stream mit einem bröckeligen WMV Briefmarkengroßren Bild zusammen lief. Seit ein Paar Jahren nun ist der Uplink nominell zwar deutlich besser, aber handelt es sich hier halt vor allem um einen Besseren Tarif. Aber auch wenn auf dem Papier deutlich mehr Bandbreite zur Verfügung steht wird diese bei Veranstaltungen wie dem Tonart sehr schnell wieder auf geraucht. Der Grund ist relativ simpel, die Festhalle ist mittlerweile mit einem LTE Uplink angebunden. Theoretisch könnten so 100MBit/s Download und 10MBit/s upload zur Verfügung stehen, aber durch die mehreren Hundert Mobiltelefone des Publikums wird die Kapazität der Zelle so weit zerstückelt das die Qualität der Verbindung für uns mindestens genauso schlecht ist wie der Alte DSL Anschluss. Darüber hinaus lässt sich dies auch sehr bescheiden vorher Testen, denn wer hat schon mehrere Hundert Bekannte die er mal eben dafür zusammengetrommelt bekäme. So verschiebt sich das Debugging leider auf dem Abend selber. Zwar hatten wir versucht einige bekannte Klippen der letzten Jahre mit einem neuem auf HLS basiertem Ansatz zu umgehen, aber leider haute auch dies dann unter den Bedingungen vor Ort nicht hin. Hierbei sollte eine Art virtuelle Eimerkette kleine Schnippsel des Streams auf dem Campus laden und dort dann mit genug Buffer wiedergeben um so die Aussetzer der Leitung zu umgehen. In der Praxis verknotete sich dann aber eins der selbst programmierten Skripte und das Abholen der Schnippsel funktionierte nicht. Wir schwenkten also auf das "bewährte" RTMP Protokoll um aber hier wählten wir leider am Anfang eine zu hohe Bitrate sodass es zu einem extremen Ton/Bild Versatz kam. Am Ende des Abends hatten wir dann mit 200kbits einen Rate gefunden die es schaffte halbwegs Störungsfrei aus der Festhalle zu kommen. Leider waren zu dem Zeitpunkt schon ein Großteil der Zuschauer im Stream abgesprungen.
Für unser 10Jähriges Streamingjubiläum 2016 stellt sich also die Frage in wie weit wir uns den Aufwand des Livestreamings noch antun wollen. Zwar munkelt man das wohl schon ein Bauvorhaben laufen soll, was dazu verdonnert wurde die Festhalle mit Glasfaser anzubinden weil es ohnehin schon 10 Meter daran vorbei führen soll aber ob dies wirklich passieren wird ist noch nicht über die Gerüchteküchenstatus hinaus gedienen. Alternativ bliebe noch einen Asynchronen Streams, sprich wir zeichnen das ganze vor Ort auf und nutzen die Pausen um die Aufnahmen an einem Ort mit stabilen Festnetzanschluß wie z.b. dem FeM-Office am Campus zu bringen und von Dort aus zu senden. So könnte man zumindestens den Flaschenhals Festhallen Uplink umgehen. Aber dies sind bis jetzt nur Gedankenspiele die man dort treibt, fest steht nur bei der aktuellen Situation lohnt sich der dreistellige Betrag den der Uplink kostet und die etlichen Stunden der IT'ler die ihr Bestes versuchen den Stream ans laufen zu bekommen nicht wirklich. Denn wer möchte am Ende für sein Engagement nur mit den Stumpfen Hohn der Leute bedacht werden die nicht wissen welcher Aufwand hinter einem solchen Streaming Event steckt.

Und dann ist alles vorbei

Wie jedes Jahr ist die Show dann gefühlt plötzlich zu Ende. Wir bauen weitestgehend zurück. Den Rücktransport haben wir wie immer auf Sonntag gelegt, denn so kann das gesamte Team sich bei der Aftershowparty seine wohlverdiente Belohnung gönnen. Am Ende verlassen die letzten von uns gegen halb Sechs die Festhalle und machen uns zu einem kurzen Regenerationsschlaf nach Hause. Gegen 14 Uhr sind wir dann wieder beim Abbauen in der Halle. Der in guten anderthalb Stunden auch hinter uns liegt und das Material sich wieder auf dem Campus befindet. Am Abend holen wir dann noch unserem Remotehead und die dazugehörige Kamera aus dem mittlerweile runtergekurbelten Truss.  Mit einer Runde geliehenes Material am Montag Nachmittag zurückbringen endet dann unser Einsatz und es bleibt ein vorallem positiver Eindruck zurück. Die Stimmung im Team war Hervorragend und die Mischung aus alten Hasen und neuen Mitstreitern sorgt hoffentlich auch in den nächsten Jahren für die passende Personalstärke zu diesem Event. Allerdings müssen wir beim nächsten Mal wieder eine rigorosere Checkliste für die Einzelnen Positionen anfertigen so das sich die Flüchtigkeitsfehler von diesem Jahr nicht wiederholen. Aber vielleicht sorgen diese ja indirekt für einige neue Projekte, so schwirrt zum Beispiel schon die Idee für ein Usability-Upgrade für unsere Mehrspurvideo Aufzeichnungslösung durch die Köpfe.

Ihr könnt also gespannt sein was als nächstes für verrückte Projekte bei iSTUFF und Broadcast anstehen.